Vom Niederhof folgt man der Hofzufahrt hinauf zum Oberhof, wo der Weg Nr. 26 zuerst bergauf durch den Wald führt, danach wieder flacher durch einen schönen Hochgebirgswald. Hier erzählen die Stationen von den Gefahren, von Wölfen und dem „Plattaweibele“. Entlang des Weges findet man das eine oder andere „Wilde Tier“. Weiter, den mit „Zirmzapfen“ ausgeschildeten Weg folgend, erreichen wir die Abzweigung zum Suachbichl. Der kurze Abstecher (ca. 5 Minuten) zum "Suachbichl" ist ein lohnendes Ziel. Hier genießt man einen fantastischen Fernblick auf die Marteller Gletscherwelt, die Bergkulisse der gegenüberliegenden Talseite und hinaus in den Vinschgau. Zurück vom Suachbichl leicht nach oben zur Forststraße und dieser entlang folgend durch den Sebelwald. Nach einiger Zeit biegt man bei Station Nr. 5 links zu den „Sebelquellen“ ab, und folgt ein Stück dem „Kaandlwool“ hinunter zum Forstweg (Nr. 15). Über diesen gelangt man zum Stallwieshof.

Von dort wandert man wieder auf dem Forstweg (Nr. 15) ein Stück zurück und biegt dann rechts ab, wieder dem „Kaandlwool“ folgend, hinunter nach Greit und Greithof. Weiter leicht abwärts entlang der Straße bis zur Kreuzung Weg Nr. 8. Dort wo der Weg aus dem Wald führt, biegt man scharf links ab und kehrt über den Steig Nr. 8 zurück zum Niederhof.

Dauer: ca. 3:00 h
Strecke: 8 km
Höhenmeter: 430 hm